Liebe [inside]-Leser,
wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der letzten Ausgabe unseres Kundenmagazins in diesem Jahr.
Ihre Raiffeisenbank Neustadt eG
Liebe [inside]-Leser,
wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der letzten Ausgabe unseres Kundenmagazins in diesem Jahr.
Ihre Raiffeisenbank Neustadt eG
In der voll besetzten Neustädter Wiedparkhalle konnten die beiden Vorstandsmitglieder Konrad Breul und Martin Leis über 500 Gäste zum 10. Raiffeisenforum begrüßen. Unter der Überschrift "Aktuelles aus Ihrer Raiffeisenbank" stellte Konrad Breul die großen Herausforderungen des Megatrends "Digitalisierung" für den Bankensektor heraus. Ob Überweisungen im Onlinebanking, Kontoauszüge im digitalen Postkorb oder Serviceaufträge über die Homepage - große Teile des Bankgeschäfts sind bereits digital. "Dabei sind wir unverändert fest davon überzeugt, dass eine Regionalbank wie wir, nie NUR digital sein wird. Unser genetischer Code ist in der analogen Welt verhaftet, im Vertrauen von Mensch zu Mensch, mit dem Blick in interessierte Augen statt auf den Monitor, im Handschlag und nicht im Klick auf der Tastatur" fasste Breul seinen Vortrag zusammen. So stellt das Begriffspaar "Tradition & Fortschritt" für die Raiffeisenbank keine Gegensätze dar, sondern in ihrer Kombination sind sie das Fundament für die Zukunftsfähigkeit der Bank.
Nach der Überleitung von der Digitalisierung (Fortschritt) zur Genossenschaftsidee (Tradition) zeigte sich Werner Böhnke, Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e.V. in seinen Ausführungen sehr erfreut, dass die UNESCO die traditionsreiche und zugleich so moderne genossenschaftliche Idee gewürdigt hat. Die Aufnahme der Genossenschaftsidee mit ihrer über 150-jährigen Tradition in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes unterstreicht, wie wichtig ihre Prinzipien damals wie heute sind. In seiner Rede ging Böhnke auch auf das Raiffeisenjahr 2018 ein, das anlässlich des 200. Geburtstages des großen Vordenkers geprägt sein wird von Festveranstaltungen, Vorträgen und Ausstellungen. Werner Böhnke schloss mit der Kernbotschaft zum Raiffeisenjahr 2018: "Mensch Raiffeisen - starke Idee".
Martin Leis berichtete, dass "wir diesen Slogan als Aufforderung verstehen, im kommenden Jahr in der Region mit einigen Aktivitäten an den berühmten Genossenschaftsgründer zu erinnern."
Den Höhepunkt des Abends lieferte dann der Gastredner Elmar Theveßen, stellvertretender Chefredakteur des ZDF. Was vor wenigen Jahren noch als Hysterie abgetan wurde, ist spätestens seit den vielen Terroranschlägen zur Realität geworden: Islamistischer Terrorismus macht auch vor den eigenen Landesgrenzen nicht halt. Anschläge wie der auf die Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo, die Attentate von Paris, die Bombenanschläge in Istanbul sowie die Terroralarme von Hannover und München führen zu einer zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung. Die aktuellen Probleme lösen bei den Deutschen große Ängste aus - so das Ergebnis der repräsentativen Umfrage "Die Ängste der Deutschen 2018" des Infocenters der R+V Versicherung. Die Angst vor Terroranschlägen liegt mit deutlichem Abstand auf Platz eins und erreicht mit über 70% einen der höchsten Werte, der jemals in der Langzeitstudie gemessen wurde. Mit seinem Vortrag "Die Herausforderung - Islamistischer Terror oder Kampf der Kulturen?" ging Elmar Theveßen genau diesem Phänomen nach.
Anhand von Bildern und Hintergrundinformationen zu den Attentätern von Brüssel, Paris und der Sauerlandzelle verdeutlichte der Terrorismusexperte sehr anschaulich, welche Umstände zu einer Radikalisierung führen können. Denn neben der Ideologie spiele auch der Nährboden eine immense Rolle. "Demnach zeigten gerade Menschen in wirtschaftlich schwierigen Situationen oder Menschen, die Unterdrückung und Perspektivlosigkeit erfahren, eine größere Bereitschaft zu terroristischen Handlungen im In- und Ausland", so Theveßen. Elmar Theveßen begeisterte das sehr aufmerksame Publikum, das sich mit einem herzlichen und langanhaltenden Applaus bedankte.
Auf unserer Bankreise vom 21. - 28. September 2018 verbinden wir zwei ganz verschiedene Reiseangebote miteinander. Erleben Sie die reizvolle Kombination aus Städtetrip und Kreuzfahrt, garniert mit der persönlichen Reisebegleitung durch unsere erfahrene Mitarbeiterin Christa Salz.
Hamburg, meine Perle. Die wunderschöne Stadt an der Elbe wird auch häufig "das Tor zur Welt" genannt. Erleben Sie den maritimen Charme der Großstadt bei unserem abwechslungsreichen Ausflugsprogramm. Sie erleben natürlich die Klassiker, die auf keinem Hamburg-Trip fehlen dürfen - wie einen Reeperbahn-Rundgang, eine Hafenrundfahrt oder eine kommentierte Stadtrundfahrt - aber auch ganz exklusive Angebote wie ein Vier-Gänge-Menü im Nobelrestaurant "Störtebeker Elbphilharmonie".
Vom Hotel geht es dann ganz bequem zum Einschiffen auf die MS ARTANIA. Bei unserer Ostsee-Kreuzfahrt können Sie die Seele baumeln lassen und die beeindruckenden Küstenlandschaften und Städte Norwegens und Dänemarks genießen. Beim Kreuzen im Limfjord und im Oslofjord haben Sie die Gelegenheit, die vielfältige Natur der beiden Länder zu bestaunen und während der Landausflüge entdecken Sie die Städte Aalborg und Oslo. Wer kann da noch widerstehen? Melden Sie sich jetzt an, denn die Plätze sind begrenzt.
Sie haben Fragen? Ihre Reisebegleiterin Christa Salz hat für Sie ein offenes Ohr. Sie erreichen Frau Salz unter der Rufnummer 02683 303-813. Wir freuen uns, Sie auf unserer Bankreise begrüßen zu können.
In Deutschland sterben jährlich über 100.000 Menschen außerhalb von Krankenhäusern an einem plötzlichen Versagen der Herzfunktion. Das sind gut doppelt so viele Tote, wie bei Verkehrsunfällen. In der Gemeinde Straßenhaus konnte dieses Risiko nun reduziert werden, denn der Bevölkerung steht jetzt ein Defibrillator für akute Notfälle rund um die Uhr zur Verfügung.
"Die zentrale Lage unserer Geschäftsstelle ist ein idealer Standort und kann von den Bürgerinnen und Bürgern, den ortsansässigen Vereinen und Firmen im Notfall schnell erreicht werden und ist jederzeit zugänglich. Uns als Bank vor Ort ist es wichtig, ein enger und verlässlicher Partner der Gemeinde zu sein, weshalb wir die Idee, einen Defibrillator zu installieren, gerne unterstützen", unterstreicht Vorstandsmitglied Konrad Breul die Spendenzusage.
In der Raiffeisenbank will man mit der Anschaffung des Gerätes auch für andere Regionen des Geschäftsgebietes ein Zeichen setzen und plant in weiteren Geschäftsstellen einen Beitrag zu leisten.
Die neue Rentenversicherung der R+V ist das sichere Konzept für renditeorientierte Kunden, die eine zusätzliche private Altersvorsorge aufbauen wollen. Sie gibt Planungssicherheit und vermeidet finanzielle Risiken. So bauen Sie kontinuierlich Ihr Vorsorgekapital auf und erhalten dafür eine attraktive Verzinsung. Die erzielten Erträge werden jährlich gesichert und erhöhen Ihr Kapital.
Bereits zum Vertragsabschluss wird zugesagt, mit welcher Mindestrente Sie garantiert rechnen können. Dabei profitieren Sie auch von weiteren Vorteilen:
Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung finden wir eine Altersvorsorge-Lösung, die individuell zu Ihnen passt. Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns gerne an.
Dank der finanziellen Unterstützung der Genossenschaftsbanken aus der Region konnte im August der erste Raiffeisentriathlon eine gelungene Premiere feiern. Nach einer anspruchsvollen und erlebnisreichen Schwimmstrecke im Rhein hieß es für die Triathleten zunächst auf die 40 Kilometer lange Radstrecke zwischen Neuwied und Rengsdorf zu wechseln.
Zum Abschluss des Wettkampfs ging das Teilnehmerfeld auf die Laufstrecke rund um die Goetheanlage in Neuwied. Beim Zieleinlauf dieses ersten Raiffeisentriathlons waren viele zufriedene und glückliche Gesichter zu beobachten und es gab im Anschluss von den rund 300 Sportlerinnen und Sportlern ein dickes Lob für die Streckenführung.
Das Organisationsteam hat die zweite Auflage für den 19. August 2018 bereits terminiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.raiffeisentriathlon.de.
Unser Fit&Fun Programm gehört seit 2013 zum festen Angebot für junge Kunden ab sechs Jahren. In diesem Jahr haben knapp 70 Kinder und Jugendliche an unseren Veranstaltungen teilgenommen.
Am 20. Mai, einem strahlend schönen Frühlingstag, ging es mit einer Gruppe Jugendlicher ab 13 Jahren zum Geocaching nach Neuwied. Bei dieser Form der „modernen Schnitzeljagd“ galt es Hinweise zu finden und den Code für das nächste Ziel zu entschlüsseln.
Am 13. Oktober waren wir mit fast 40 Kindern zum Kürbis-Schnitzen in der Baumschule Zimmermann in Etscheid. Doch es wurde sich nicht nur auf Halloween eingestimmt. Die Kinder haben auch viel über die Natur und den Wald erfahren.
Parallel zu den wechselnden Veranstaltungen bieten wir nach Möglichkeit jährlich auch bis zu zwei Schwimmkurse in Kooperation mit der DLRG an. Der nächste Kurs für Nichtschwimmer und Schwimmanfänger aus dem Geschäftsgebiet soll Anfang 2018 starten. Und das Beste: Unsere Angebote sind für Mitglieder vollkommen kostenlos.
Sie möchten auf dem Laufenden bleiben? Melden Sie sich jetzt ganz einfach für unseren Fit&Fun Newsletter an.
Fröhliche Gesichter bei der Generalversammlung der Schülergenossenschaft (eSG) in der Realschule plus Asbach: Die verantwortlichen Schülerinnen und Schüler konnten den anwesenden Mitgliedern über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 berichten. Der Jahresüberschuss konnte im Berichtszeitraum deutlich gesteigert werden. Nach Abzug des Wareneinkaufs und sonstiger betrieblicher Aufwendungen verbleibt dem jungen Unternehmen ein Überschuss von 2.720,35 EUR (Vorjahr 1.995,29 EUR). Für den Aufsichtsrat Grund genug, den Mitgliedern eine 8%ige Dividende vorzuschlagen, die mit Blick auf das aktuelle Zinsniveau natürlich dankend angenommen wurde.
Bereits im Juni 2017 haben sich die Schülerinnen und Schüler bei der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ e.V. in Windhagen informiert, wie sie mit einem Teil ihrer Einnahmen anderen Kindern helfen können, denen es nicht so gut geht wie ihnen selbst. Schnell fiel die Entscheidung, gleich zwei Kinder mit einer Patenschaft zu unterstützen: ein behindertes Kind in Indien und ein Kind aus einer mittellosen Familie auf den Philippinen. Die Zahl der Mitglieder der Genossenschaft ist seit ihrer Gründung um mehr als 50% auf aktuell 87 Mitglieder gestiegen.
Die tolle Entwicklung der Schülergenossenschaft freut uns riesig. Insbesondere der Zweiklang aus dem Erlernen der Grundlagen für wirtschaftliches Handeln und der Übernahme sozialer Verantwortung macht uns stolz auf diese Schüler.
Zu einer Informationsmesse zum Schutz vor Einbruch hatte die Raiffeisenbank Neustadt zusammen mit einigen VdK-Ortsverbänden der Region in das Bürgerzentrum Dreischläg in Fernthal geladen. Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler eröffnete als Schirmherrin die Veranstaltung vor rund 100 interessierten Bürgern.
Im informativen Vortrag von Josef Rüth, Kriminalhauptkommissar des Polizeipräsidiums Koblenz, wurden anschließend Präventionsmaßnahmen zum Schutz gegen Einbrüche erläutert. „Statistisch gesehen wird jeder einmal in seinem Leben Opfer eines Einbruchs“, so Rüth.
„Machen Sie es den Tätern so schwer wie möglich, damit sich diese aufgrund der aufzuwendenden Zeit von Ihrem Objekt abwenden“, schloss Rüth seinen Vortrag und verwies auf die lokalen Unternehmen, die sich im Rahmen einer Informationsmesse präsentierten und verschiedenste Präventionsmaßnahmen zum Einbruchschutz anboten.
Kaufpreis | 298.000,- EUR zzgl. 3,57 % Provision (inkl. MwSt.) |
Baujahr | 1973 |
Wohnfläche | ca. 230 m2 |
Grundstück | 708 m² |
Zimmer | 8 |
Endenergiebedarf | 141,80 kWh (m²a) |
Energie-Effizienzklasse | E |
Bedarfsausweis | wesentlicher Energieträger Gas |
In ihren Beraterbüros verbringen unsere Kundenberater mit ihren Kunden die meiste Zeit des Tages. Bei der Einrichtung dieser Räume wurde immer großen Wert auf modernes Design, hohe Diskretion und neueste Technik gelegt. Doch so richtig zeitgemäß sind die Beraterzimmer eigentlich nicht mehr. Wir haben uns gefragt "Muss das so sein?" und unsere Antwort lautet ganz klar: "Nein". In den letzten Jahren haben wir bereits einige Änderungen vorgenommen und Neuerungen wie Bildschirme im Fernsehformat oder "runde" Tische eingeführt, die ein neues Beratungserlebnis schaffen und die für uns so wichtige Nähe zum Kunden ermöglichen. Nun sind wir aber noch einen Schritt weitergegangen.
Vielleicht haben Sie es ja schon gehört - unsere Geschäftsstelle in Straßenhaus ist unsere digitale "Pilotgeschäftsstelle" und unser "Versuchskaninchen" für diverse neue Angebote. Da kam uns ein leerstehendes Beraterzimmer in der Filiale gerade recht, um unsere Vision von einem Beratungsbüro zum Wohlfühlen zu verwirklichen. Innerhalb von zwei Wochen war das Büro umgestaltet und neu eingerichtet und seit Anfang August finden in unserer Berater-Lounge nun zahlreiche Gespräche statt. Unsere Kunden sind von dem neuen Raumkonzept begeistert und die Beratung wird dann auch zum digitalen Erlebnis, wenn Tablet-PC und Fernseher zum Einsatz kommen.
Mit der Videoberatung möchten wir in naher Zukunft den nächsten Schritt zu einem noch moderneren Beraterbüro gehen. Damit ermöglichen wir es unseren Mitarbeitern z.B. unsere Spezialisten für Baufinanzierungen oder Versicherungsfragen hinzuzuziehen, ohne dass dafür extra ein Termin vereinbart werden müsste.
Zum 1. August 2017 hat Anja Tiffe die Leitung der Geschäftsstelle Windhagen übernommen. Da Frau Tiffe schon einmal für einige Jahre in Windhagen tätig war - zuletzt als stellvertretende Geschäftsstellenleiterin - ist sie vielen Mitglieder und Kunden vor Ort noch persönlich bekannt.
Der bisherige Geschäftsstellenleiter Klaus Salz unterstützt mit seiner Erfahrung das noch sehr junge Team der Geschäftsstelle Neustadt.
Wir freuen uns, dass Frau Tiffe sich dieser Herausforderung stellt und sind sehr zuversichtlich, dass wir den damit einhergehenden "frischen Wind" nutzen können, um auch in Zukunft als stabiler und solider Partner am Standort Windhagen zur Verfügung zu stehen.
Unser langjähriger Neustädter Geschäftsstellenleiter Peter Lorscheid startete am 29. September nach gut 45 Dienstjahren in die passive Phase seiner Altersteilzeit. Er begann seine Ausbildung am 1. August 1972. Nach dem Wehrdienst war er zunächst in der Anlage- und Vermögensberatung tätig, bevor er für einige Jahre die Leitung der Geschäftsstelle Fernthal übernahm. 1991 wurde ihm die Bereichsleitung für den Zahlungsverkehr und ab dem 1. Juli 1998 die Leitung der Geschäftsstelle Neustadt übertragen.
Für Peter Lorscheid stand sowohl als Kundenberater wie auch als Vorgesetzter stets der Mensch im Mittelpunkt. Mit dieser Haltung verdiente er sich viel Vertrauen und Respekt. An seinem letzten Arbeitstag hatten seine Kunden und Geschäftspartner sowie seine Kolleginnen und Kollegen noch einmal die Gelegenheit, sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde persönlich von ihm zu verabschieden. Wir wünschen ihm für die Zukunft vor allen Dingen Gesundheit, Ruhe, Gelassenheit und ausreichend Zeit für seine Familie. Als Nachfolgerin hat Stephanie Kröll bereits ihr neues Büro bezogen.
Die Beliebtheit der Volks- und Raiffeisenbanken als Arbeitgeber bleibt bei den Schülerinnen und Schülern weiterhin hoch. Die Genossenschaftsbanken zählen bei Schulabgängern auch in diesem Jahr wieder zu den gefragtesten Arbeitgebern in Deutschland. Das bestätigt die repräsentative Umfrage des Berliner trendence Instituts, an der sich über 20.000 Schüler beteiligten.
Für drei Auszubildende aus der Region begann mit dem Start in die Berufsausbildung bei der Raiffeisenbank Neustadt eG ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Luisa Halm aus Asbach, Martina Sokalla aus Linz und Tim Grendel aus Oberlahr haben am 1. August ihre Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau begonnen.
Mit einer Quote von 7,4 Prozent im vergangenen Jahr liegt die Ausbildungsleistung der Genossenschaftsbanken weit über der anderer Wirtschaftsbereiche. "Als regional verankertes, mittelständisches Unternehmen tragen wir auch auf diese Weise dazu bei, in die Zukunft unserer Gesellschaft zu investieren", so Vorstandsmitglied Martin Leis. "Wir freuen uns über die hohe Attraktivität als Arbeitgeber und wünschen den drei angehenden Bankkaufleuten viel Erfolg."
Mehrere Mitarbeiterinnen feierten insgesamt 75 Jahre berufliche Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Neustadt eG. Im Jahr 1992 begann Margit Merkelbach ihre Tätigkeit - damals noch bei der Raiffeisenbank Straßenhaus eG - und blickt nun auf ein Vierteljahrhundert Dienstzeit zurück. Ulrike Hallschmid, Eva Geyer, Jasmin Hecker-Lucas, Stephanie Kröll und Sabrina Winter sind seit einem Jahrzehnt in der Bank tätig. Im Rahmen der bereits traditionellen Grillfeier sind das die Jubilare, die eine besondere Laudatio der beiden Vorstände und als Dank für ihre Betriebszugehörigkeit einige persönliche Aufmerksamkeiten erhielten.
Nicht unerwähnt blieben an diesem Abend aber auch alle anderen Jubilare, die in diesem Jahr einen Ehrentag feiern konnten und am Jubiläumstag mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedacht wurden. Auf 15 Jahre Betriebstreue konnten zurückblicken: Sandra Stahlhoven, Jennifer Einolf und Ingo Stümper. Vor 20 Jahren begannen Bastian Hallerbach, Roland Pees, Marina Finken und Tanja Clever ihre Karrieren bei der Genossenschaftsfamilie. Zur 30-jährigen Betriebszugehörigkeit gratulierten Vorstand und Aufsichtsrat außerdem Klaus Salz. Dietmar Henn und Peter Lorscheid rundeten mit ihren 45-jährigen Dienstjubiläen den Reigen ab.
Neben dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Becker gratulierte auch der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzende Axel Schülzchen allen Jubilaren sehr herzlich mit einigen persönlichen Worten.
Nachdem unser Aufsichtsratsmitglied Bert Rahm aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für eine Wahl zur Verfügung stand, wurde in der letzten Vertreterversammlung Lothar Eckloff aus Asbach einstimmig in das Kontrollgremium der Bank gewählt.
Lothar Eckloff ist seit 2014 Richter am Oberlandesgericht Köln. Die Nominierung des Kandidaten erfolgte im Rahmen einer Regionalversammlung in Asbach. Mit der Wahl des Asbachers sind nun wieder alle Teilregionen des Geschäftsgebiets im Aufsichtsrat der Bank vertreten.
Als Dankeschön für ihr großes ehrenamtliches Engagement unternahmen die Beiratsmitglieder auch in diesem Jahr einen Ausflug. Ziel war das wohl geheimste Bauwerk in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: der Regierungsbunker im Ahrtal. Eine umfangreiche Dokumentation der Zeitgeschichte am Originalschauplatz vermittelten den Teilnehmern einen Einblick in dieses Kapitel deutscher Geschichte, das Teil eines weltweiten Drohszenarios der Supermächte in Ost und West war.
Nach der Erkundung der Dokumentationsstätte konnten die Beiratsmitglieder im historischen Gewölbekeller des Ahrweiler Winzervereins nach einer Kellerführung die Köstlichkeiten des Ahrtals probieren.